Über uns

Zum Zwinger „vom Lachegrund“ gehört zuerst einmal das Wichtigste – unsere Zuchthündin Joline vom Schomberger Wald – meine Frau Renate und ich, Ralph Marcinczak.

Der Lachegrund ist eine beschauliche Niederung mit Wald und Wiesen im Altenburger Land,
durch die sich das kleine Bächlein Lache schlängelt.

Als wir 1997 in dieser ländlichen Idylle unser jetziges Grundstück bezogen, war von Anfang an klar, dass auch ein Hund mit einziehen muss.

Langes Rätselraten gab es da nicht. Meine Frau brachte sofort den Hovawart ins Gespräch, den sie aus Kindertagen von ihrer Cousine kannte. Sie hatte damals nacheinander zwei blonde Hündinnen und meine Frau somit zwei prima Freunde zum spielen und spazieren gehen.

Eine mir bis dahin völlig unbekannte Rasse. Schnell waren alte Bilder herausgesucht und noch schneller war ich überzeugt. Somit waren die Würfel gefallen.

Assi vom Sabinenhof

Anne von der Felsendome

Im Jahr 2000 kam unser erster Hovi zu uns. Es sollte ein Familienhund sein. Kein Gedanke an eine große Ausbildung oder gar Zucht. Die Züchterin bat uns lediglich, den Hund zur Nachzuchtbeurteilung vorzustellen. Diesem Wunsch sind wir natürlich nachgekommen, schon um zu sehen wie sich die Geschwister von unserer Celin vom Burggrafenhain entwickelt haben.

Als wir unseren Hund vorgestellt haben, sagte der Zuchtrichter abschließend: „Sie haben so einen schönen Hund, es wäre schön wenn wir Sie im RZV oder auf einer Schau mal wieder sehen würden.“

In den Folgejahren haben wir alle für die Zucht notwendigen Prüfungen mit Celin abgelegt. Leider ist es zu keinem Wurf gekommen.

Eika von der Teichlandschaft zog im Herbst 2012 bei uns zu Hause ein. Sie überlebte eine notwendige Operation mit acht Monaten nicht.

Karfreitag 2013 holten wir Joline – ein kleiner Osterhase mit Hängeohren –  zu uns. Mit ihr absolvierte ich 2014 alle zur Zucht notwendigen Prüfungen und lies alle entsprechende Untersuchungen durchführen.

Nun planen wir mit ihr den A-Wurf vom Lachegrund.